Fragst du dich gerade, warum positive Gedanken wichtig sind? Dann habe ich eine Gegenfrage an dich,und zwar: Was glaubt du, ist der Hauptgrund dafür, dass so viele Menschen nicht das erreichen, wovon sie träumen?
Es sind all die negativen Gedanken, die uns ständig durch den Kopf schwirren. und scheinbar haben wir keine Chance gegen sie. Viele davon sind uns nämlich gar nicht bewusst. Andere haben wir uns im Laufe der Zeit angeeignet und sie kehren immer wieder.
Wir haben sie nie hinterfragt und genau deshalb sind zu Glaubenssätzen geworden. Und umso mehr negative Gedanken wir denken, umso stärker werden sie.
Wie wichtig positive Gedanken sind, habe ich bereits in meinem Artikel „Die Kraft unserer Gedanken“ beschrieben.
Aber wie schaffst du es jetzt, deine negativen Gedanken loszuwerden und dafür positiv zu denken?
Ich habe dir hier aufgeschrieben, wie ich es geschafft habe, aus dem Teufelskreis der negativen Gedanken auszubrechen.
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Mach dich auf den Weg und finde positive Gedanken
1. Spüre deine negativen Gedanken auf
- Beobachte dich und was du so den ganzen Tag über denkst. Hast du auch diese „Blöd-Erfahrungen“, in denen du dich selbst als blöd bezeichnest? Dann wird es höchste Zeit für positive Gedanken! Wir haben leider keine Reset-Taste, deshalb wirst du das nicht sofort abstellen können. Wenn du aber wie ein Forscher auf deine Gedanken schaust und sie beobachtest, wirst du immer besser darin werden solche Gedanken aufzuspüren.
- Hast du dich bei einem negativen Gedanken ertappt? Sehr gut! Weißt du sogar noch was du gedacht hast? Noch besser!
- Sag selbst „Stopp!“ zu dir und hinterfrage diesen Gedanken. Stimmt er wirklich und ist es tatsächlich so? Du wirst schnell feststellen, dass du diese Frage immer mit NEIN beantworten kannst.
- Und jetzt werde dir bewusst, dass dieser Gedanke nicht stimmt und ersetze ihn durch einen oder mehrere positive Gedanken.
- Nach einiger Zeit wirst du merken, dass deine negativen Gedanken immer weniger werden.
2. Visualisiere deine Wünsche und Träume durch positive Gedanken
Unser Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen Realität und Traum.
Du kannst das ganz leicht überprüfen indem du folgende Übung machst: Wenn es dir nicht gut geht, oder du schlechte Laune hast, fang an zu lachen. Nach spätestens zwei Minuten wird dein Gehirn der Meinung sein, dass es dir gut geht und deine schlechte Laune ist weg.
Du glaubst es nicht? Probier es aus. Es funktioniert wirklich. Die wunderbare Vera von Birkenbihl hat in einem ihrer Vorträge über die Wirkung des Lachens gesprochen. Den Link dazu findest du hier.
Diese Tatsache, dass dein Gehirn zwischen Realität und Visualisierung nicht unterscheiden kann, kannst du dir zu Nutze machen. Trickse dein Gehirn aus, indem du dir in den buntesten Farben und in allen Einzelheiten das vorstellst, was du dir wünschst und zwar so, als wäre dein Wunsch schon Wirklichkeit.
Anstatt zu denken: „Das schaff ich ja eh nicht“ oder „Das kann ich mir nicht leisten“ fütterst du dein Gehirn mit wunderschönen, positiven Bildern und überzeugst es davon, dass genau das, was du dir vorstellst, so passieren wird. Fühle bereits das Holz der wunderschönen, neuen Küche unter deinen Fingerspitzen oder den glatten, kühlen Lack deines neuen Autos, denn wenn du deinen Wunsch bereits fühlen und spüren kannst, dann ist er schon ganz nah!
Und jetzt sei dankbar dafür, dass dein Wunsch in Erfüllung gehen wird. Zum Thema Dankbarkeit habe ich einen separaten Artikel geschrieben. Dankbarkeit ist unglaublich wertvoll und mächtig, wenn wir uns wünschen, dass unsere Träume in Erfüllung gehen.
3. Finde positive Affirmationen zu deinen positiven Gedanken und schreibe sie dir auf
Es gibt einen Unterschied zwischen positiven Affirmationen und positiven Glaubenssätzen und der liegt in der Ausdrucksform. Während Glaubenssätze kurz und direkt formuliert werden (z.B. Ich bin gesund), werden Affirmationen „sanfter“ formuliert (z.B. Ich fühle mich von Tag zu Tag besser).
Durch diese sanftere Formulierung sträubt sich dein Unterbewusstsein nicht so sehr dagegen und es fällt dir deshalb leichter mit positiven Affirmationen zu arbeiten, als mit Glaubenssätzen. 50 Positive Affirmationen habe ich <hier> für dich aufgeschrieben.
Wenn du also wieder einen negativen Gedanken entlarvt hast (und dazu beglückwünsche ich dich auf diesem Weg), suche dir eine positive Affirmation dazu und schreibe sie dir auf.
Achte beim Formulieren deiner Affirmationen bitte auf folgende Regeln:
- Formuliere immer positiv (verwende keine Verneinungen)
- Schreibe immer in der Gegenwart
- Versuche mit maximal 12 bis 15 Affirmationen auszukommen
- Übe deine Affirmationen täglich – Lese sie dir Früh vor, mache dir Notizen in deinem Handy oder …
….mache es wie ich: Ich habe mir meine wichtigste Affirmation mit einem Lippenstift auf alle Spiegel in meinem Haus geschrieben. Das sah schon irgendwie lustig aus, denn jedesmal wenn ich vor einem Spiegle stand, las ich in knallroten Buchstaben „I’m enough“. Und weißt du, was das Beste war? Es hat gewirkt!
Wichtig ist, dass du deine Affirmationen immer und immer wieder wiederholst. Dann werden sie sich in deinem Unterbewusstsein festigen.
4. Setze deine positiven Gedanken um und komm ins Tun
Ja, das ist der wichtigste Schritt!
Keiner meiner Tipps wird dir weiterhelfen, wenn du nicht aktiv etwas dafür tust. Ich freue mich wirklich, dass du gerade vor deinem Laptop (oder wo auch immer) sitzt und diesen Artikel liest.
Aber noch viel mehr würde ich mich freuen, wenn du anschließend deinen Laptop zuklappst, in deine Hände spuckst (natürlich nur bildlich gesehen) und für dein Ziel losgehst.
Wenn du das nämlich nicht tust, ist es genauso als würdest du auf einen Lottogewinn warten ohne Lotto zu spielen.
Deine Gedanken können noch so positiv sein, wenn du nichts unternimmst, wirst du auch nichts erreichen.
Also überlege dir bitte was du erreichen möchtest und was du heute, am besten gleich jetzt, dafür tun kannst um loszugehen. Egal wie klein dieser erste Schritt auch sein mag, gehe ihn und zwar jetzt gleich!
Wenn du tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, lade ich dich ein, an meinem 5-Tage-Mini-Kurs „Finde Deinen Herzenswunsch“ teilzunehmen. Er kostet Dich keinen Euro!
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Und hier noch ein wunderschönes Beispiel für dich!
Ich habe hier noch die Geschichte von dem amerikanischen Schauspieler Jim Carrrey für dich aufgeschrieben:
Jim Carrey träumte davon ein Hollywood-Star zu werden. Er ließ beim Visualisieren seiner Phantasie freien Lauf und träumte von Regisseuren, die ihn anriefen und von seinen Traumrollen.
Außerdem schrieb er sich selbst einen Scheck über schlappe 10 Millionen Dollar für seine schauspielerische Tätigkeit aus. Er datierte seinen Scheck auf Thanksgiving 1995. Diesen Scheck trug er immer mit sich in seinem Geldbeutel und sah ihn immer wieder an.
Ein paar Tage vor dem eingesetzten Datum erhielt er seine Traumrolle und dafür 10 Millionen Dollar.
Unglaublich, oder?
Jim Carrey wusste um die Macht der Visualisierung, aber er saß auch nicht untätig herum und wartete.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und viele positive Gedanken!
Scheibe mir gerne deine Erfahrungen zu diesem Thema in die Kommentare. Wie gehst du mit negativen Gedanken um?
Ich freue mich auch per E-Mail, Facebook oder Instagram zu hören.
Herzlichst Deine Eva
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