Passives Einkommen erzielen – das ist ein Traum von vielen Menschen und vermutlich auch von dir. Wenn du dich mit diesem Thema schon näher beschäftigt hast, dann bist du vermutlich auf Facebook oder Google bereits auf die unterschiedlichsten Angebote und Möglichkeiten gestoßen, wie du passives Einkommen erzielen kannst.
Gleich vorneweg: Die meisten davon sind Humbug. Eine schöne Illusion, die nicht funktioniert. Darunter mischen sich dann noch diverse Betrugssysteme, mit denen du gründlich auf die Nase fallen kannst und auch viel Geld verlieren kannst. Und damit hat sich der Traum vom passiven Einkommen dann ganz schnell ausgeträumt.
Lass uns in diesem Artikel einmal darauf schauen, was passives Einkommen ist und vor allem auch was es NICHT ist. Außerdem schauen wir uns ein Beispiel an, wo dir passives Einkommen nur vorgegaukelt wird und du bekommst von mir 3 Tipps für echtes passives Einkommen.
Was ist passives Einkommen nicht?
Leider versucht man uns immer wieder bestimmte Arten des Geldverdienens als passives Einkommen zu verkaufen. Nur, in dem Moment, wo Geld verdient werden muss, ist es doch kein passives Einkommen mehr, oder?
Network Marketing ist genial, aber KEIN passives Einkommen
Ein System, das immer wieder in Bezug auf passives Einkommen genannt wird und bei dem damit geworben wird, ist Network Marketing. Damit hier keine Missverständnisse entstehen: Ich liebe Network Marketing und bin selbst Networkerin mit Leib und Seele. ABER Network Marketing ist alles andere als passives Einkommen. Wer dir das verkaufen will, der lügt dich ganz einfach an.
Klar, in dem Moment, wo du dir ein Team aufgebaut hast, das von selbst arbeitet und das keine Betreuung mehr braucht, kommt automatisiert und ohne Arbeit Geld auf dein Konto. Aber mal ehrlich, glaubst du, dass dein Team keinerlei Betreuung braucht und jeden Tag voller Freude und ohne deine Unterstützung arbeitet? Ich habe das bisher noch nicht erlebt.
Eine Ausnahme gibt es hier natürlich: Wenn es bei deinem Network so ist wie bei mir. Hier geht es nämlich bei dem Projekt selbst um etwas, mit dem du passives Einkommen erzielen kannst. Das ist aber etwas vollkommen anderes.
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Affiliate Marketing
Auch Affiliate Marketing wird gerne als passives Einkommen verkauft. Hier ist es aber so, dass du selbst dafür verantwortlich bist, dass du für andere Menschen Kurse, Bücher, Coachings usw. verkaufst. Nur weil du das von zu Hause am Laptop oder Handy machen kannst, ist das noch lange kein passives Einkommen.
Ich habe das selbst eine Zeit lang ausprobiert und kann dir aus Erfahrung sagen, dass das richtig viel Arbeit ist. Wenn du also passives Einkommen erzielen willst, solltest du Affiliate Marketing auf keinen Fall in Erwägung ziehen.
Trading als passives Einkommen
Trader erzählen dir gerne, dass sie rein passiv ihr Geld verdienen. All die Trading-Bots und Copy-Paste-Trader schießen gerade wie Pilze aus dem Boden und wollen dich in ihren Bann ziehen.
Aber auch beim Traden bekommst du dein Geld nicht rein passiv. Du musst deine Trades nämlich erst einmal zum richtigen Zeitpunkt setzen und dann wieder genau zum richtigen Zeitpunkt reagieren, wenn du einen Impuls auf dein Handy bekommst. Meist bekommst du hier Vorschläge und bist dann selbst dafür verantwortlich, ob du Geld gewinnst oder verlierst.
Auch das Traden habe ich mit einem Demokonto bereits ausprobiert und auch hier kann ich dir sagen, dass es NICHT passiv ist. Mir persönlich war es viel zu nervenaufreibend und ich habe beschlossen, lieber bei meinem wirklich passiven Tool zu bleiben.
Damit verbrennst du Geld
Geld bzw. Kaufkraft zu verbrennen ist wohl das Schlimmste was dir passieren kann. Dummerweise wird dir das im Moment gerade in den höchsten Tönen von jemandem angepriesen, von dem du es wohl nie vermuten würdest – nämlich von unseren Banken! Zinserträge sind prinzipiell nämlich tatsächlich passives Einkommen. Wenn allerdings der Zinssatz UNTER der Inflationsrate liegt, dann ist das schlicht und ergreifend Geld verbrennen.
Ich selbst habe vor ein paar Tagen einen Newsletter von der Deka mit einem Link zum Fonds-Magazin bekommen.
Überschrift des Artikels: „Rentenniveau über dem Durchschnitt “ (dazu sag ich jetzt mal nichts)
Textausschnitt: „Inzwischen sind Anleihen aufgrund nachlassender Inflationssorgen und weiter gestiegener Zinsen wieder attraktiver geworden. So kletterte die durchschnittliche Rendite …… von rund 1 % Anfang 2022 auf rund 4,5 % zu Mitte Juni 2023. …. Die durchschnittliche Rendite von deutschen Staatsanleihen belief sich Mitte Juni 2023 auf knapp 2,5 %……“
Bei einer Inflationsrate, die im Juni 2023 bei 6,4 % lag, ist das nichts anderes als Geld verbrennen. Schade eigentlich, dass unsere Banken so agieren.
Wenn du dich also für herkömmliche Anlagemöglichkeiten interessierst, um passives Einkommen zu erzielen, dann solltet und unbedingt die aktuelle Inflationsrate beachten, um nicht heimlich still und leise im Hintergrund Geld zu verbrennen, anstatt passives Einkommen zu erzielen.
Lug und Betrug statt passives Einkommen
Ja, auch das gibt es leider – und leider nicht zu selten! All diese Projekte machen natürlich sehr viel Vertrauen kaputt und deshalb heißt es immer Augen auf, wenn du dich nach Möglichkeiten für echtes passives Einkommen umschaust. Hier 3 betrügerische Beispiele für dich:
Schneeballsysteme
Eigentlich sind Schneeballsysteme in Deutschland verboten. Leider schaffen es aber einige gewiefte Menschen immer wieder solche Systeme in einer Grauzone zu etablieren. Woran du ein Schneeballsysstem erkennst, darüber habe ich in meinem Blogartikel „Schneeballsystem – Was tatsächlich dahinter steckt“ geschrieben.
Übrigens: Network Marketing ist KEIN Schneeballsystem, auch wenn es viele Menschen immer wieder damit in Verbindung bringen.
Schenkkreise
Ein Schenkkreis ist im Prinzip ein typisches Schneeballsystem und funktioniert ähnlich wie früher die Kettenbriefe. Du steigst bei Jemandem mit einem bestimmten Geldbetrag ein und musst dann eine bestimmte neue Anzahl Mitspieler bringen, die wiederum einen vorgegebenen Betrag einzahlen. Damit du zum Schluss das versprochene Geld bekommst, darf diese Kette natürlich nicht abbrechen.
Die Einzigen die hier wirklich profitieren sind die Initiatoren dieser Schenkkreise. Die Mitspieler bleiben fast immer auf der Strecke. Also lieber Finger weg!
Projekte, die dir extrem hohe tägliche Renditen versprechen
Wenn dir heute ein Projekt eine tägliche Rendite von z.B. 12 % verspricht, dann solltest du extrem vorsichtig sein. Diese Projekte sind typische Betrugssysteme, sogenannte Scams. Oft siehst du in deinem Backoffice dein Geld auch wirklich immer mehr werden, allerdings kannst du es dir nicht auszahlen. Und kurz bevor du auszahlen könntest – schwupp – ist die Firma mit dem ganzen schönen Gewinnen und deinem eingezahlten Geld verschwunden.
Solche Projekte werden sehr gerne in Facebook-Gruppen, die sich um das Thema „online Geld verdienen“ drehen und in denen Werbung gepostet werden darf, beworben. Leider sind diese Projekte fast immer im Kryptobereich angesiedelt, was natürlich das Vertrauen in diese Branche extrem schädigt. Dabei gibt es hier richtig tolle und lukrative Projekte, mit denen echtes passives Einkommen erwirtschaftet werden kann.
So kannst du tatsächlich passives Einkommen erzielen
Echtes passives Einkommen zu generieren bedeutet ganz einfach, dass du für dieses Geld tatsächlich NICHT arbeiten musst, und nichts anderes. Punkt. Am einfachsten funktioniert das im digitalen Bereich. Aber wie kannst du das erreichen? Hier kommen 3 Tipps für dich.
Tipp 1: Einmal erstellen – immer wieder verkaufen
Eine Möglichkeit, die du sicher schon kennst, ist, dass du ein digitales Produkt erstellst, z.B. ein E-Book oder einen Online-Kurs und den dann über einen Zahlungsanbieter wie z.B. Digistore24 zum Kauf anbietest. Gute Idee, aber bedenke bitte: Du musst dein E-Book bzw. deinen Online-Kurs erstmal bewerben, damit die Menschen überhaupt wissen, dass es ihn gibt. Denn wenn sie es nicht wissen, können sie auch nicht kaufen.
Also ganz so einfach, wie alle immer behaupten, ist es dann vielleicht doch nicht. Eine wesentlich bessere Möglichkeit, mit der Du innerhalb von 2 Stunden sofort starten kannst, findest du <<HIER>>
Tipp 2: Mieteinnahmen auf digitale Grundstücke
Stell dir vor, du hättest ein Grundstück am Gardasee und würdest es immer wieder vermieten. So hast du laufende Mieteinnahmen. Gut, du musst das Grundstück pflegen, ab und zu mal Rasen mähen usw., aber du hast eine ständig sprudelnde Geldquelle.
Bei digitalen Grundstücken fällt die Pflege weg, aber das wiederkehrende Einkommen bleibt. Genial, oder? Ich selbst habe mich dabei für ein Projekt aus der Gamingbranche entschieden, wo ich mir Planeten gekauft habe. Die Gamingbranche wächst rasant und ist größer als die Film-, Musik- und Sportbranche zusammen.
Jeder Gamer braucht, um sein Spiel spielen zu können, einen Spielplatz – und das sind die Planeten. Kommt ein Spieler auf deinen Planeten bezahlt er dich, weil dir der Planet gehört. Von allem, was der Gamer auf diesem Planeten tut, bekommst einen Anteil. Im Prinzip könnte man sagen, du spielst Monopoly in echt. Genial, oder?
Du brauchst dich weder darum kümmern, dass Gamer auf deinen Planeten spielen, noch musst du selbst spielen. Das ist dann echtes passives Einkommen.
Tipp 3: Echte Projekte mit guten Gewinnausschüttungen
Weiter oben habe ich bereits über die Zinssätze geschrieben, die die Banken im Moment anbieten. Ich selbst habe für mich ein Projekt gefunden, das aktuell mindestens 5 % monatlich abwirft. Auch dieses Projekt ist in der Gamingbranche angesiedelt. 5 % monatlich im Vergleich zu 4,6 % jährlich ist ja dann doch ein himmelweiter Unterschied. Wenn du über dieses Projekt mehr wissen möchtest, dann schreib mir gerne direkt per WhatsApp.
Übrigens habe ich kürzlich an einer Masterclass von Dr. Stefan Fädrich teilgenommen. Er ist Moneycoach und der Kopf von GREATOR. In seinem Webinar zum Thema Geld kreieren erwähnt er ganz explizit EINE Branche – und das ist die Gamingbranche.
Wenn du noch mehr Tipps haben möchtest und meine Projekte kennenlernen willst, dann schreib mir gerne per WhatsApp. Ich freue mich über deine Nachricht.
❤️-lichst Deine Eva
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